- Als purer Chart-Techniker können Sie alle fundamentalen Daten außen vor lassen. Ideal ist eine Verbindung beider Methoden.
- Trendlinien, Unterstützungen und Widerstände sind das Basis-Handwerkszeug jedes Chart-Technikers. Profis greifen zudem zu technischen Indikatoren.
- Unterstützungen und Gleitende Durchschnitte dienen dazu, gute Stopps ausfindig zu machen. Zudem kann sich eine Strategie als lukrativ erweisen, bei der Sie im Rahmen einer Korrektur in deren Nähe mit engem Stopp in eine Aktie einsteigen.
- Überwindet die Aktie einen Widerstand, liegt ein frisches Kaufsignal vor. Technisch orientierte Anleger steigen jetzt ein.